Périgueux-Amberg, dieses alte Ehepaar... dimanche 31 mars 2013
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Périgueux-Amberg, dieses alte Ehepaar...
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Schon bald fünfzig Jahre. Am vorletzten Wochende, in Amberg grüsste man nicht mehr Hans Kowar, den internationalen olympischen Schiedrichter für schiessen und "Fan" von Schnupftabak, aber nur seine Kinder Birgit, Wolfgang oder Gaby. Hans ist heute gestorben sowie der Priester Cellerier, mit dem er, auf den unheilvollen Trümmern des zweiten Weltkriegs, eine der älteste Stadtpartnerschaften zwischen Deutschland und Frankreich gründete.

Obwohl er sein Weissbrot gegessen hat - als die Vereine aus ganzen Wagen in Périgueux und in Amberg ausstiegen – behält diese Stadtpartnerschaft, wie alle alten Ehepaare, dennoch Kraft und Gesundheit.
Man hat es, in Amberg, dieses Mal noch am sehr herzlichen Empfang gesehen, der den 35 gewählten Vertretern und Verwaltungsbeamten der Stadt Périgueux, reserviert wurde. Noch zu bemerken : diese Stadtpartnerschaft wird, im nächsten Sommer, einen neuen Aufenthalt von Jungen in Périgueux und Amberg bringen.
Zum erstenmal von FR3 Périgord gefilmt, wurde diese Reise, in einer Rekordzeit von Freitag Nachmittag bis Sonntag Morgen und mit Luftzwischenfällen für einige Passagiere, so wie so sehr reich in manchen Tätigkeitsfeldern.
Jenseits der Politik

Offizielle Seite: die gekreutzen Reden und der Austausch bedeutender Geschenke von den Bürgermeister Wolfgang Dandorfer und Michel Moyrand haben an diese Freundschaft erinnert. Ohne jedoch zu verstecken, dass man am Kreuzweg ist : im Jahre 2014 wird der Bürgermeister von Amberg jemand anderer sein – die Bürgermeister können auf Grund des Alters nach ihrem 65. Lebensjahr nicht mehr kandidieren. Und est ist wohl möglich, dass Michel Moyrand nach dieser konservativen Verwaltung der CDU – CSU, einen sozialisten Bürgermeister der SPD entdeckt.
Auch mit der örtlichen Hilfe der Freunde von Périgueux in Amberg, mit Anne-Marie Brey als Präsidentin (und ebenfalls Übersetzerin für den Austauch) und normalerweise an Kino und Gastronomie interessiert, haben die Reisenden diese schöne Stadt von 45 000 Einwohner mit grosser Lust wiederentdecken können.
Amberg begnügt sich nicht, eine kleine Stadt von Operette zu sein, die auf eine Brücke "Périgueux" und auf eine Turm "Vésone" - in Reproduktion - stolz ist. Aber die Firma Siemens gibt auch 5 000 Leute Arbeit.
Unter der neuesten Realisierungen, hat Amberg auch ein tolles Schwimmbad und ein leistungsfähiges Kongress-Zentrum die ihm eine neue Bedeutung gegeben haben. Und die Eröffnung der Grenze mit der Czeskei hat, am Ende des 20. Jahrhundert, Amberg eine neue Chance in Europa gegeben.
Am Anfang des Aufenthalts, haben die Freunde aus Périgueux, an zwei Konferenzen teilgenommen : einerseits "über die Entwicklung und die Stadtwerke von Amberg", andererseits "über die Berufsschulen in Bayern und Deutschland", ein Dualsystem das in Frankreich nicht genug bekannnt ist.
Die verrückten Schlösser von Ludwig dem Zweiten
Sicherlich war die touristische Seite der Reise ein Erfolg. Bei einem bayerischen Abend mit Bierkostprobe und dem Bierspezialist Alwin Merkel, wurde ein typischer Orchester von den zwei Bürgermeistern dirigiert.
Das war eine schöne Gelegenheit für bewegende Kontakte mit echten Freunden von Périgueux wie Christa Dandorfer – mit ihrem Mann wird sie zur Eröffung des neuen Rathaus von Perigueux eingeladen – , oder noch wie der lokale Mandatsträger Helmut Weigl, und Thomas Barthlein, « Herr Wetter vorhersage » bei der regionalen TV.
Das Konzert von Freitag Abend mit dem Quartet Herbert Pixner von Bolzano war auch ein grosser Moment, ganz wie im Museum von Amberg der Besuch der Ausstellung über Ludwig den Zweiten, den Bauarbeiter des sagenhaften Schlosses Neuschwanstein. Dieses monumentale romantische Schloss behauptete bayerische Unabhängigkeit gegenüber Preussen und versiegelte den verdammten deutschen Pakt zu Wagner.
Die schöne blaue Donau
Die schöne blaue Donau, wurde am Samstag Nachmittag, besonders geliebt, geschätzt mit einer Spritztour in Regensburg, einer kaiserlichen Stadt noch heute auf französisch "Ratisbonne" genannt. Höhepunkt : der Besuch des Schlosses von der Familie Thurn und Taxis, Begründerin der Post in Deutschland. Herr Ratzinger, Papst, wurde schon mal dort zum Essen eingeladen.
Regensburg hat endlich eine Spezialität: Senf. Hélène Reys kennt wohl diese gute Sache seit Ihrer Ruckreise: diese nette Beamte von Perigueux hatte Senf mitgebracht, und sie hat bei ihrer Ankunft entdeckt dass diese süsse Erinnerung, zwischen Amberg und Frankreich, Schaden angerichtet hatte !
| Ubersetzung von Michel Pouto, Roger Bernhard und Alain BernardArtikel von Alain Bernard
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